Ein paar Worte über mich du hier? Wie schön!
Es freut mich, dass du hierher gefunden hast!
Mein Name ist Jochen Otte. Ich bin ambitionierter Fotograf aus Stuttgart im schönen Schwabenländle – bekannt auch als „Se Länd“. Ich hoffe, du dich an meinem Portfolio erfreuen kannst und vielleicht können wir auch neue Projekte zusammen ins Leben rufen.
Durch ein Objektiv sieht die Welt irgendwie immer ein bisschen anders aus: durch die Wahl der Brennweite und des Blickwinkels, die Einbeziehung des Lichts und auch des Schattens setzt der Fotograf seinen sprichwörtlichen Fokus auf genau den Aspekt des gefundenen Motivs, der zur Aussage wird.
Mein iPhone 14 ist natürlich immer mit dabei – es erlaubt mir das spontane Festhalten ganz alltäglicher Situationen oder Begegnungen.
Mit meiner Nikon D7200 kann ich von der Street Photography über die Makrofotografie in der Natur und Portraitaufnahmen bis hin zu eng konzentrierten Telemotiven alles abdecken, was schnell erfasst und glleich zur Verfügung stehen soll.
Seit einigen Jahren habe ich aber auch die analoge Fotografie (ja, so richtig auf Film) wiederentdeckt, angeregt durch das Vermächtnis einer Leica R7, für die ich neben dem Kit-Zoom 28-70 im Laufe der Zeit ein 180er Tele (quasi reines Glas!…) sowie ein 16 mm Fischauge hinzugekauft habe.
Diese analoge Fotografie bringt mich zurück zur Sparsamkeit und Achtsamkeit, zum „nochmal Nachdenken“ anstelle des „einfach Losknipsens“. Und das selber Entwickeln der Schwarz-Weiß-Filme ist sowas wie ein kontemplativer letzter Vollendungsprozess vom Motiv bis hin zum fertigen Bild. Das mag ich.

Den „Augen“-blick festhalten Meine Ausrüstung
Neben iPhone und digitaler Nikon D7200 arbeite ich seit einigen Jahren beinahe am liebsten mit der mir vererbten Leica R7 und somit wieder in der analogen Welt der Fotografie auf Film.
Um dieses Thema soll es auf dieser Seite auch hauptsächlich gehen:
Die Rückbesinnung auf das Motiv, die intensivere gedankliche Beschäftigung mit der einzufangenden Szenerie, die Entschleunigung als Antithese zur inflationären Bilderflut des Digitalen. Nicht mehr einfach mal zehn Bilder einer Situation knipsen („wird schon was dabei sein“), sondern den Wert des „richtigen“ Bildes zu schätzen lernen, sowohl im Sinne der Auseinandersetzung als auch ganz banal monetär.